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Andalusien 2012 (4cd)

Studienreise 4cd Málaga, Granada, Córdoba

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En el Puente Romano, casi todos...

Die Studienreise der Klassen 4cd im Oktober 2012 führte uns in die südlichste Region Spaniens, nach Andalusien. Die Schwerpunkte lagen auf dem reichen kulturellen Erbe, das die dortigen Städte zu bieten haben. Während sieben Tagen bewegten wir uns in Málaga, Granada und Córdoba auf den den Spuren der Phönizier, Römer, Mauren und Christen. Die imposanten Bauwerke der verschiedenen Epochen beeindruckten gleichermassen wie die Vorzüge der aktuellen spanischen Kultur, die uns kulinarisch, stimmungs- und wettermässig (zumindest während der ersten 4 Tage) in ihren Bann zog. Die Klasse zeigte bei den Präsentationen ihrer Arbeiten grosses Engagement und trug so massgeblich zum Gelingen der Reise bei. Ausserdem bewies die Gruppe ein hohes Mass an Sozialkompetenz und sorgte dafür, dass sich alle während der ganzen Woche wohl fühlten.

¡Muchas gracias, chicos, ha sido un viaje genial!

Claudio Larghi und Susana Hernández
 

Samstag, 22.09.2012 Maximilian Fankhauser, Julian Tanner

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Saboreando MUCHA comida española...

Im nasskalten Basel trafen wir (die Klassen 4C / 4D) uns um 14 Uhr am EuroAirport, im Gepäck die riesige Vorfreude auf das, was uns in den nächsten Stunden erwarten würde. Nach dem Check-in kauften wir noch etwas Stärkendes für den Flug. Kurz vor dem Betreten des Flugzeuges erhielten wir noch die Studienarbeit zurück. Dann endlich, der lang ersehnte Abflug von Basel-Mulhouse in Richtung Málaga. Auf dem Flug wurde viel geschlafen, Musik gehört, geflachst oder einfach nur geplaudert. Das regnerische Wetter in Basel geriet schnell einmal ins Vergessene, denn während des Anfluges auf Málaga stach uns die Sierra Nevada in der untergehenden Sonne ins Auge. Was für ein Anblick! Angekommen in der sonnigen Stadt im Süden Andalusiens, erwartete uns schon die nächste Überraschung. Die Fussballspieler des Málaga FC machten sich auf den weg für ein Auswärtsspiel. Unter ihnen weilten auch nicht ganz unbekannte Namen wie Roque Santa Cruz und Martin Demichelis. Einige von uns konnten ein Foto mit ihnen ergattern. Darauf folgte eine Busfahrt in Richtung Zentrum der Stadt.

In einer gemütlichen Pension checkten wir ein und machten uns frisch fürs Abendessen. Auf dem Weg zum Restaurant hatten wir schon einmal die Möglichkeit, einen kleinen Blick in das Herz der Stadt Málaga zu erhaschen. Beim Essen wurde uns grösste Unterhaltung geboten, von Akkordeonspielern bis zu Personal, das sehr gut drauf war. Nach einem ausgewogenen spanischen Nachtessen, das uns an unsere Kapazitätsgrenzen brachte, war noch ein Verdauungsspaziergang durch die Calle Marqués de Larios angesagt. Diese berühmte Einkaufsstrasse führte uns an die Plaza de la Constitución, wo uns Lukas Kübler mit seinem Vortrag die spanische Fussballkultur näher brachte. Trotz der tollen Wochenendstimmung im Zentrum Málagas wollten wir alle nur noch schlafen gehen –der Reisetag war anstrengend gewesen und wir freuten uns auf unsere gemütlichen Zimmer.

Sonntag, 23. September 2012 Lorena Grieder, Carmen Joppen

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Los de Basilea también saben jugar al fútbol...

Eintrag von Lorena und Carmen folgt in Kürze...

Montag, 24 September 2012 Basil Willi

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Palacio del Partal

Am zweiten ganzen Tag unserer Studienreise fuhren wir morgens, bei strahlend blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen, mit dem Bus von Málaga nach Granada. Das Morgenessen kauften wir uns, als wir den Busbahnhof zu Fuss erreicht hatten, in verschiedenen Läden und Cafeterías und genossen es während der Busfahrt.
Nach einer ruhigen Fahrt durch das hügelige, steppenartige, trockene und so weit wie das Auge reichte mit Olivenbaumplantagen bedeckte Gebiet zwischen Málaga und Granada begaben wir uns vom Busbahnhof aus mit einem Ortsbus ins Zentrum der Stadt. Mit unserem ganzen Gepäck und den 27 Personen unserer Gruppe verwandelten wir das Fahrzeug, zur grossen Freude der Einheimischen, in einen Bus einer südamerikanischen Metropole. Lorena durfte an jeder Haltestelle aus- und wieder einsteigen und lernte so Granada bestens kennen. Von der Bustation bis zum Hotel waren es dann nur noch einige hundert Meter, die wir mit unseren Rollköfferchen und  -koffern souverän hinter uns brachten.
Leider konnten wir im Hotel noch nicht unsere eigentlichen Zimmer beziehen und stellten bloss das Gepäck in ein zur Verfügung gestelltes Zimmer. Danach war Mittagessen am Fusse des Hügels der Alhambra angesagt. In kleinen Gruppen verlor sich die Klasse in den Gässchen und dem Gewirr von Granadas Strassen. Ein Geheimtipp ist die Hamburgerbude Al-Andalus: preiswert, sehr schmackhaft und vom sympathischsten Wirt der Welt betrieben...
Auf das Mittagessen folgte der intensive Aufstieg zur Alhambra. Oben angekommen, begann die sehr ausführliche und Durchhaltevermögen erfordernde Führung über das gesamte Gelände. Dabei beeindruckten uns Naomi Ferreira und Laura García mit ihrem Fachwissen, das uns half, die verschiedenen Bauphasen und -stile zu verstehen und zeitlich einzuordnen. Die verschiedenen Gebäude, Paläste und Gartenananlagen waren wunderschön und sehr eindrücklich. Als wir den Besuch schliesslich beendet haben, hatte die Klasse erstaunlicherweise das Gefühl, bald vor Erschöpfung tot umzufallen. Diese Erschöpfung wich aber schon bald der Freude auf neue Erlebnisse.
Nachdem wir von der Al Hambra wieder ins Hotel zurückgekehrt waren, bezogen wir unsere Zimmer und bekamen Zeit, um uns auszuruhen und die Stadt zu erkunden.
Mit noch immer schmerzenden Beinen trafen wir uns vor dem Abendessen dann wieder und hörten den interessanten, jedoch von Zeit zu Zeit im Geläute der Glocken untergehenden (wir waren im Freien, auf einem sehr belebten Platz) Vortrag von Salome Kaufmann über Federico García Lorca y la generación del 27. Sie erzählte uns viele interessante Details zu Leben und Werk des Schriftstellers aus der Provinz Granada, der zu Beginn des Spanischen Bürgerkriegs Opfer der nacionales wurde. Danach assen wir gemeinsam unter freiem Himmel, bei nicht mehr ganz so warmen Temperaturen, in einer kleinen Gasse zu Abend. Das Essen war nicht schlecht, da wir aber mit 27 Personen sehr nahe an die maximale Belastung des Restaurantes mit nur einer (genervten) Bedienung kamen, dauerte es sehr lange, bis wir alle gegessen und bezahlt hatten. Da wir aber mittlerweile schon mit dem “horario español” vertraut waren, machte uns das nichts weiter aus und wir genossen das Zusammensein in unserer tollen Gruppe.
Danach kehrten wir in unser Hotel zurück und entschwanden nach der Präsentation von Julian Tanner über La invasion musulmana de Hispania in den wohl verdienten Schlaf. Dabei träumte wohl noch der eine oder andere vom faszinierenden Patio de los Leones oder vom letzten muslimischen König Granadas und davon, wie er seine geliebte Stadt im Jahre 1492 den Christen überlassen musste.
 

Dienstag, 25. September 2012 Linda Kost, Jonas Klemperer

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La Alhambra desde el Mirador de San Nicolás

Müde und verschlafen sassen wir heute Morgen in der Lobby unserer Unterkunft im Zentrum Granadas. Die Luft ist ziemlich frisch und wir müssen uns „warm“ anziehen. Nach einem individuellen Frühstück geht es auf zur Catedral de Granada, wo wir uns die Kapelle der katholischen Könige, Isabel und Fernando, anschauen. Bei einer kurzen Einführung erfahren wir, dass die Kapelle erst nach dem Tod Isabels fertig gestellt wurde und ein beliebter Pilgerort für gläubige aus ganz Spanien aber auch Lateinamerika ist. Trotz Müdigkeit hat der grosse, goldbeschmückte Altaraufsatz aus dem XVI. Jahrhundert doch ziemlich viele von uns beeindruckt. Auf ihm werden sind viele Episoden oder Figuren aus der Geschichte Granadas und der Bibel dargestellt.
Danach geht es auf zu den Cuevas (Höhlen) de Sacromonte, dem heiligen Berg. Nach einem intensiven Aufstieg durch das Albaicín, dem alten arabischen Viertel der Stadt, und einer wunderschönen Aussicht auf die Alhambra vom Mirador de San Nicolás, hören wir den Vortrag von Francisco Vorgel und Armin Kieser über die Sierra Nevada. So erfahren wir von unseren beiden Klassenkameraden beispielsweise, dass dieses Gebiet eine grosse Anzahl endemischer Pflanzenarten beherbergt, die man nirgends sonst findet. Während des Spaziergangs durch die schmalen Gässlein der Stadt bis hin zu den Höhlen steigt unsere Laune um einiges. Die Sonne strahlt inzwischen schon ziemlich stark und es wird immer wärmer. Am Ziel angekommen, erzählen uns Masa Beslic und Daphne Avgeris etwas über den Flamenco und dessen Geschichte. Sehr interessant ist dabei zum Beispiel die Tatsache, dass der Flamenco in seiner Urform eigentlich gar nicht als Spektaktel gedacht, sondern Ausdrucksform der alltäglichen Sorgen und Gedanken im familiären Kreis waren. Nach einer kleinen Tanzeinlage von einigen Schülerinnen werden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, um eine Führung durch das Areal und die verschiedenen Höhlen zu machen. Beeindruckend war vor allem, dass bis vor etwa 80 Jahre wirklich noch Familien in solchen gelebt haben.
Für das Mittagessen können wir uns in Gruppen zusammenschliessen, um die Spezialitäten der spanischen Küche auszuprobieren. Der restliche Nachmittag ist für Shopping und Einkäufe vorgesehen. Vollbepackt mit Taschen kommen wir ins Hostel zurück. Bevor wir uns als Gruppe auf den Weg für das Abendessen machen, machen uns Marisa Damas und Claudia Probst mit ihrem Vortrag über die andalusische Küche noch hungriger, als wir es sowieso schon sind. Im Restaurant, treffen wir auf die andere Spanischklasse, welche in Begleitung von Señor Pombo und Mr O’leary ist. Der lange Ausgang bleibt an diesem Tag für alle aus, da wir und am nächsten Morgen früh auf den Weg in Richtung Córdoba machen müssen.
 

Mittwoch, 26. September 2012 Kristina Cubel, Marisa Damas, Claudia Probst

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Una vista preciosa...

8 Uhr früh. Wir sitzen im Bus nach Córdoba. Alle schlafen, da wir schon um 06:30 Uhr aufstehen mussten. Um 11 Uhr kommen wir in Córdoba an. Es regnet in Strömen und alle rennen so schnell wie möglich zu ihren Taxis, die uns in die Albergue Juvenil bringen. Nachdem wir ausgepackt und uns bereit gemacht haben, stellt schon die nächste Person ihre Studienarbeit in einem 15-minütigen Vortrag vor. Dank Linda wissen wir nun das Wichtigste zu Córdobas Geschichte und können Quervergleiche zu den anderen Städten ziehen, die wir gesehen haben. So hat Córdoba auch verschiedene Epochen durchlebt und stand einst unter römischer, westgotischer und arabischer Herrschaft, während der es im X und XI Jahrhundert als Hauptstadt des Kalifats seine Blütezeit erlebte. Um 14:30 Uhr heisst es Versammlung vor der Mezquita-Catedral de Córdoba - bis dahin haben wir Zeit, zu Mittag zu essen und nach Belieben die Stadt zu erkundigen. Nach dem Mittagessen ist es soweit, Kristina enthüllt uns mit ihrem Vortrag spannende Einzelheiten über das imposante Bauwerk, das römische, maurische und christliche Baukunst vereint. Danach nimmt uns Luis mit auf einen Spaziergang durch die 17 noch existierenden Strassen der Judería, dem alten jüdischen Viertel Córdobas. Nach dem Besuch der nur 40 Quadratmeter messenden Sinagoge nimmt er uns mit in die atemberaubende Mezquita-Catedral. Wenn man in den Gebetsaal eintritt, bekommt man das Gefühl, in einem Wald von Säulen zu sein. Der orientalische Stil der Architektur zeigt eindeutig, dass das arabische Volk seine Spuren hinterlassen hat. Nach gut 2 1/2 Stunden beendet der Luis mit einem letzten «Bueno, bueno, bueno» zum Bedauern aller bereits seine Führung und wir werden für die nächste Stunde freigestellt. Um 18:00 treffen wir uns bei dem Monument San Rafael - so heisst übrigens der Schutzheilige Córdobas - um mehr über die arabische Architektur zu erfahren, welche Spanien sehr prägt. Dieses Thema wird von Nina und Doris in äusserst anschaulicher Weise präsentiert. Bevor wir in das Museo vivo de Al-Ándalus gehen, schiessen wir noch ein paar tolle Klassenfotos zur Erinnerung an unsere Studienreise. Beim Überqueren der Brücke mit Namen El Puente Romano wird uns nochmals bewusst, dass die Geschichte der Stadt anhand ihrer Bauten direkt greifbar ist. Auf dem Turm des Museums können wir eine wunderbare Aussicht auf ganz Córdoba geniessen.
Nach einem sehr erlebnisreichen und spannenden Tag gehen wir in Gruppen zum Abendessen. Zur Krönung des Tages werden wir mit einem Besuch einer Flamencoaufführung überrascht, welche wir in vollen Zügen geniessen. Eine vielfältige Aufführung aus einer Mischung von Bulería, Sevillana und weiteren Tanzarten führt uns durch die Flamencokultur und ihre Tradition. Die Müdigkeit holt uns ein und wir gehen mit einem tollen Gefühl ins Hotel, um uns für den nächsten Tag auszuruhen, welcher sicherlich neue Erlebnisse mit sich bringt.
 

Donnerstag, 27. September 2012 Gioia Egloff, Katja Cicala

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¿Representando Basilea...?

Schon als wir noch im Bett lagen, konnten wir die Regentropfen gegen das Fenster prasseln hören. Höchst motiviert kamen wir im Speisesaal an, wo wir eine Tasse ''Cola Cao'' (heisse Schokolade) oder ''Cafe con leche'' geniessen konnten. Wie jeden Morgen wurden wir über das Tagesprogramm aufgeklärt, was auch hiess, dass wir sofort (im strömenden Regen) zum Bus laufen mussten. Wo ging die Reise hin? Nach Medina Azahara, die ehemalige Palaststadt von Abd ar-Rahman III -nicht die Band.
Zuerst waren wir im Museum der grossen Anlage und schauten uns einen Film an, um die Lebensweise der damaligen Palaststadtbewohner zu verstehen. Das Museum bot jede Menge interessante Relikte, die von verschiedenen Medien unterstützt wurden.
Es hatte auch eine riesgrosse Aussenanlage mit Ruinen der alten Stadt, die wir (ebenfalls im strömenden Regen) bestaunen konnten. Trotz -oder gerade wegen- dem Regen war es ein eindrucksvolles Erlebnis.
Nach der Busfahrt zurück ins ''centro'' von Córdoba, konnten wir uns verpflegen und hatten anschliessend den ganzen Nachmittag frei. Einige gingen shoppen, andere erholten sich von der morgigen Anstrengung.
Um 17 Uhr versammelten wir uns vor der einst maurischen Festung, die im XIV Jahrhundert zum Alcázar de los Reyes Cristianos wurde. Sie sollte die Macht der nun wieder regierenden Christen repräsentieren und einen Kontrast zur Mezquita darstellen. In diesem Alcázar, so erzählte uns Herr Larghi, wurde während mehrerer Jahre die Einnahme Granadas geplant und ebenso fanden dort die ersten Gespräche zwischen Kolumbus und den Reyes Católicos statt, bei denen seine Expeditionen geplant wurden. Vor dem Besuch trugen wir den Präsentation über die Feste von Córdoba vor und der Rest der Klasse gespannt hörte gespannt zu.
Der Alcázar ist eine Art Palast aber auch Festung mit einem riesigen Garten, wo sich verschiedene architektonische Stile vereinen. Alle machten sich einen Spass daraus, im Garten viele Fotos zu schiessen.
Am Abend assen wir alle zusammen in einem bunt gestalteten Restaurant im Stile eines amerikanischen Diners und teilten uns schliesslich auf, um in den Augang zu gehen. Müde warfen wir uns alle zu etwas späterer Stunde ins Bett und versanken in den Federn.

Freitag, 28. September 2012 Luca Zwimpfer

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El arte nos gusta...CAC Málaga

Der Bericht von Luca folgt in Kürze...

Samstag, 29. September 2012 Alex Pombo

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Sonriendo...

Der letzte Tag war im Vergleich mit den vorangehenden eher lockerer. Wir standen etwas später als gewöhnlich auf und frühstückten alle im gleichen Café, das nicht weit vom Hotel entfernt gelegen war.
Danach besichtigten wir die Kathedrale Málagas, die im Volksmund «La Manquita», die Einarmige, genannt wird, wo wir uns vor dem Hineingehen den Vortrag von Jonas und Luca anhörten, die uns kompetent über das kontroverse Thema der Stierkampfkunst informierten.
Nachdem wir die Kathedrale besichtigt hatten, gab uns Maxi einen Einblick in die Kultur des spanischen Raps, wir lernten viele neue Gruppen kennen und erfuhren, wie sich die Hip Hop-Kultur in Spanien ab den Achtzigerjahren zu entwickeln begann und worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem schweizerischen und dem spanischem Rap bestehen.
Die Zeit nach dem Vortrag war für uns frei zu gestalten, viele gingen etwas essen, andere versuchten über kulinarische Wege mehr über die Kultur der arabischen Minderheit in Spanien zu lernen.
Die letzte Busfahrt in Spanien war diejenige zum Flughafen mit der Buslinie 19, die uns vor rund 7 Tagen unweit des Hafens von Málaga an den Ausgangspunkt unserer Studienreise gebracht hatte. Mit prall gefüllten Rollkoffern – dem starken Schweizer Franken und dem tollen Einkaufsangebot in Andalusien sei Dank –, aber auch reich an Eindrücken und Erlebnissen, traten wir den Heimweg Richtung Basel an. Die leichte Verspätung und die Müdigkeit konnten die Stimmung keineswegs trüben, wir hatten eine intensive und unvergessliche Woche erleben dürfen.
 

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