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Leitbild

Ergebnisqualitäten

1) Neben fachlichen Kompetenzen vermitteln wir eine ganzheitliche Bildung und die Fähigkeit, selbstständig zu denken.

2) Schüler und Schülerinnen erreichen einen hohen Leistungsgrad und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Sie werden nach Möglichkeit individuell gefördert.

3) Unser Gymnasium unterstützt die Schüler und Schülerinnen beim Übergang zu weiterführenden Bildungsinstituten.


Soziale Beziehungen

1) Die sozialen Beziehungen aller an der Schule Beteiligten sind persönlich, wertschätzend, fair und respektvoll.

2) Es bestehen Regelungen, die sowohl einen funktionsfähigen Unterricht wie auch den sozialen Frieden innerhalb der Klasse garantieren (Ordnungs-, Absenzen- und Urlaubsregeln).

3) Lehrpersonen und Schülerschaft schaffen untereinander und gemeinsam ein anregendes Lehr- und Lernklima: Unterschiedliche Auffassungen und Konflikte werden offen ausgesprochen.


Prozessqualitäten Schule

1) Die Mitarbeitenden halten sich verlässlich an getroffene Vereinbarungen.

2) Die Schulleitung informiert Mitarbeitende, Schülerschaft, Elternschaft und Öffentlichkeit mit geeigneten Mitteln verständlich und rechtzeitig.

3) Die Zusammenarbeit des Kollegiums und der Schulleitung ist geprägt von gegenseitiger Unterstützung, Gesprächsbereitschaft und Respekt.

4) Die Infrastruktur ist zeitgemäss, jederzeit funktionstüchtig und bedarfsorientiert. Ihr Unterhalt ist gewährleistet.


Rahmenbedingungen

1) Die Administration, die Hauswartung und die technischen Dienste sind so in das Schulganze eingebunden, dass sich optimale Arbeitsabläufe ergeben.

2) Die Schule hat ein Konzept zur Verpflichtung von Lehrpersonen. Die persönlichen, pädagogischen, didaktischen und fachlichen Voraussetzungen aller ermöglichen es, die Ziele der Schule auf einem hohen Qualitätsniveau umzusetzen.

3) Die Lehrpläne werden durch die Fachschaften regelmässig überprüft und weiterentwickelt.

 

Prozessqualitäten Unterricht: Lehren und Lernen

1) Methodenvielfalt dient der wirkungsvollen Aneignung von Fähigkeiten und Wissen.

2) Die Lehrpläne sind verbindlich und lassen genügend Spielraum für individuelle Lernformen und zusätzliche Lerninhalte.

3) Die Schülerinnen und Schüler übernehmen ihren Teil der Verantwortung und setzen sich aktiv mit dem Stoff auseinander.

4) Fächer und Inhalte werden zu einem bedeutsamen Ganzen verknüpft.


Prüfen und Beurteilen

1) Bei den Prüfungsaufgaben wird auf ein ausgewogenes Verhältnis von Gedächtnisleistung, Verstehensleistung und kreativer Transferleistung geachtet. Ebenso wird auf prozess- und produktorientierte Beurteilungen Wert gelegt.

2) Prüfungsinhalte, Bewertungskriterien und Notengebung sind für die Lernenden transparent.

3) Es gibt innerhalb der Fachschaft bezüglich der Leistungsbeurteilung verbindliche Kriterien.

4) Nachhaltiges Lernen: Unterrichten ist nicht gleich Lernen auf Prüfungen. Lernen findet auch ohne notenrelevante Prüfung statt.