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5F Bordeaux 2019

Am Montag, 23. September 2019 trafen wir uns zu sehr früher Morgenstunde – bereits um 5 Uhr – mit unseren beiden Begleitlehrpersonen Frau Hegnauer und Frau Ismaili am Euro-Airport. Bereits um 9 Uhr landeten wir in Bordeaux und reisten dann mit dem Zug nach Arcachon weiter, einem sehr schönen Städtchen am Atlantik. Unser erstes Ausflugsziel war ‚La Dune du Pilat‘, die grösste Düne Europas. Trotz Regen war die Aussicht auf den Atlantik eindrücklich und wir genossen unser Picknick in diesem einmaligen Ambiente.   

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Am Dienstag standen die Rückreise in die Winzer-Metropole Bordeaux sowie ein gemeinsames Abendessen in einem französischen Lokal auf dem Programm.

Die Besichtigung der auch als „Paris des Südens“ bezeichneten Universitätsstadt, die das wirtschaftliche und wissenschaftliche Zentrum des französischen Südwestens darstellt, stand am darauf folgenden Tag auf unserem Programm. Wir waren fasziniert von den Renaissancebauten entlang der Garonne, die diesen Teil der Altstadt prägen.

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Einen starken Kontrast dazu bildete das alternative Quartier Darwin an der Rive Droite, das wir dann besuchten. Auf der rund 20‘000 m2 grossen Fläche des Areals einer bis 2004 militärisch genutzten Kaserne ist hier ein nachhaltig ausgerichtetes Ökoquartier errichtet worden mit unterschiedlichsten Anlaufstellen für Essen und Trinken, Street Art, Skatehalle, Nutzgarten, Co-Working Spaces und Unternehmen, die sich für soziale Verantwortung stark machen.

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Hier machten wir alle begeistert Fotos und unternahmen eine Bootsfahrt auf der Garonne, um zum Museum ‚Cité du Vin‘ zu gelangen, das die Stadt gleichzeitig als zeitgenössisches Monument schmückt und auf dem Ranking von National Geographic auf Platz 7 der weltweit besten Museen steht. Nach einer kleinen Stärkung im Museums-Restaurant spazierten wir durch die Altstadt ins Quartier St. Michel. Während der ganzen Reise konnten wir Schülerinnen und Schüler uns durch die kurzen Vorträge, die wir hielten, vertiefte Einblicke in die kulturellen und historischen Themen der Reise geben.

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Die Bahn brachte uns dann am Donnerstag ins berühmte Dorf St.-Émilion, welches mit seinem umliegenden gleichnamigen Weinbaugebiet 1999 von der UNESCO zum Weinkulturerbe erklärt wurde. Dort besichtigten wir die Felsenkirche, deren Innenraum ganz aus dem Kalksteinfelsen herausgehauen wurde. In einem Nebenraum ist eine Gruft zu sehen, in der die Gebeine der Toten bestattet wurden. In einer weiteren Felshöhle nebenan wird die Grotte des Einsiedlers Emilion gezeigt.

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Zurück in Bordeaux, wurde es bereits wieder Zeit fürs gemeinsame Abendessen, diesmal in einem italienischen Restaurant. Aus dem geplanten Event in einer Karaoke-Bar wurde dann leider nichts, da wir eine zu grosse Gruppe waren.

An unserem letzten Studienreisetag besuchten wir das Naturhistorische Museum, welches eine grosse Zahl spannender Tiere ausstellte. Viel Spass bereitetet uns allen am Nachmittag die Aufgabe, ein Foto mit einem von Bordeaux‘ zahlreichen Monumenten zu schiessen. Nach dem Check-in auf dem Flughafen hielten wir die letzten schönsten Momente der Reise in einem Tagebucheintrag fest. Müde und erschöpft kamen wir zu später Stunde wieder in Basel an.

 Melina Feldges & Lucia Burkart, 5F

 

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