Schweizer Jugend forscht 2018
Wettbewerb "Schweizer Jugend forscht" 2018
Mehr als hundert Jungforscherinnen und Jungforscher haben auch dieses Jahr ihre spannenden Arbeiten am Nationalen Wettbewerb von "Schweizer Jugend forscht präsentiert". Die 116 Nachwuchstalente präsentierten auch sehr ausgefallene Arbeiten wie etwa einen digitalen Skistock oder eine Mähmaschine mit Hybridantrieb. Das Finale fand vom 26.-28. April 2018 in Neuchâtel statt - gleich drei unserer Maturandinnen und Maturanden haben im Final brilliert und mit dem Prädikat "sehr gut" abgeschlossen - wir gratulieren Melinda Fechner, Malena Gwerder und Julian Schmidlin zu ihrem grossen Erfolg und freuen uns mit ihnen!
Die Finalistinnen und Finalisten durchliefen alle ein mehrstufiges Selektionsverfahren. Lediglich rund die Hälfte aller im Herbst 2017 angemeldeten Arbeiten schaffte es an den SJf-Workshop im Januar 2018. Dort präsentierten die Jungforschenden der Jury ihre Ergebnisse in Kurzvorträgen und besprachen danach die Arbeiten eingehend mit ihren Expertinnen und Experten. Ist diese Hürde gemeistert, müssen die meisten der Jungforschenden ihre Arbeit noch perfektionieren, um definitiv zum Finale zugelassen zu werden. Die Jungforscherinnen und Jungforscher, die in Neuchâtel ihre Projekte präsentieren konnten, gehören somit zu den talentiertesten ihres Jahrgangs.
Unsere erfolgreichen Finalistinnen und Finalisten haben zu folgenden Themen geforscht:
Melinda Fechner: Jewish Modesty: Application and perception of the concept of modesty within different branches of Judaism
Malena Gwerder: Die akuten Auswirkungen erhöhter Ozonbelastung auf den menschlichen Körper
Julian Schmidlin: Die Erd' ist eng, der Himmel weit: Die Reflexion bürgerlicher Werte im Kunstlied des frühen 19. Jahrhunderts